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Abhören mit Handys
Video
Der Aufwand ist gering, um anderer Leute Handys abzuhören

Viren machen Handys zur Wanze
Manipulation hört abgeschaltetes Gerät ab

Von der Polizei manipulierte Handys können auch als Wanzen zum Abhören Verdächtiger eingesetzt werden. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtete, wird dabei die Software der Mobiltelefone so umprogrammiert, dass die Freisprecheinrichtung aktiviert wird, ohne dass der Benutzer es merkt. Mehrere Landeskriminalämter räumten demnach ein, diese Technik zu kennen.

Ein Sprecher des Bundeskriminalamtes bestätigte ebenfalls, das Amt verfüge über diese Fähigkeiten, wende sie aber derzeit nicht an. "Professionelle Spione wie Nachrichtendienste und Strafverfolgungsbehörden setzen die Technik ein, aber auch Unternehmen, um Mitarbeiter auszuspähen", sagt Sebastian Schreiber.
Handys sind wie Computer und werden auch so infiziert
Lupe
Handys haben offene Tore für Schadprogramme
"Die Infektion des Zielgerätes erfolgt wie bei jedem anderem Computer", so Schreiber. "Moderne Handys sind vollwertige Computer, die sich wie Computer verhalten - mit Browser und Mailclient. Die kann man genauso trojanisieren wie normale 'Personal Computer'." Die Software-Manipulation ist relativ einfach, wenn die Polizei das Gerät in die Hand bekommt. Möglich sei sie aber auch über Datenschnittstellen per Bluetooth oder W-Lan. Zudem ließen sich in Spielen, Bilddateien oder Klingeltönen Trojaner verstecken, die entsprechende Änderungen vornähmen. Identifizieren könne man die Trojaner wie beim Computer mit Antivirensoftware, meint Schreiber. "Die professionellen Trojaner haben aber allesamt die Eigenschaft, sich zu tarnen."
Die Software des Telefons könne so programmiert werden, dass auch ein vermeintlich abgeschaltetes Handy als Wanze funktioniert. Bei dem manipulierten Gerät erlischt demnach zwar das Display, und Anrufe werden nicht mehr angenommen. Das Gerät bleibe aber dennoch betriebsbereit und reagiere auf ein bestimmtes Signal der Polizei. "Während der Verdächtige glaubt, sein Mobiltelefon sei ausgeschaltet, überträgt es über die Freisprecheinrichtung alle Geräusche aus der Umgebung", heißt es im "Spiegel". Der Trojaner kopiert auch alle SMS.
"Der Trojaner funktioniert unabhängig davon, wo sich die Zielperson gerade befindet", schildert Schreiber. "Unabhängig davon, in welches Netz sich das Handy einbucht, kann es als Spionageinstrument benutzt werden."
F-Secure: Gefahren für Handys ähneln der PC-Welt
Die Gefahren für Handys ähneln stark den Problemen in der PC-Welt. Neben bösartigen und zerstörerischen Anwendungen seien auch Attacken auf das Handy vorstellbar, sagte Mikko H. Hyppönen, Leiter der Forschungsabteilung von "F-Secure". Handyviren könnten in Spielen, Bildschirmschonern und anderen Anwendungen versteckt sein.
"Dies kann zu falschen Abrechnungen oder Enthüllungen von persönlichen Daten führen", sagte Hyppönen. Er rechnet damit, dass die Bedrohung durch Handyviren enorm zunehmen wird. Mit den Viren Geld zu verdienen, sei einer der Hauptbeweggründe der Virenautoren. Das Mobiltelefon biete dank Zugriff auf das Internet und der kostenpflichtigen 0190-Nummern viele Möglichkeiten für Kriminelle.
Glossar
 
Ankündigungen (siehe: Aufrufe und Einladungen)  
  Zur Zeit sind Soldaten der Bundeswehr in folgenden Ländern im Einsatz:

Kosovo, Bosnien und Herzegowina, Georgien, Afghanistan, Usbekistan ,Sudan
Horn von Afrika (Djibouti) und vor den Küsten Libanons und Somalias

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Zahlreiche Werbetermine der Bundeswehr findet ihr unter:

www.kehrt-marsch.de

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